Dienstag, 31. März 2015

Ingwer - Tipps für den Vorrat

heute habe ich mal Tipps rund um das Aufbewahren von Ingwer. Es ist ja am besten, ihn sofort frisch zu verarbeiten. Einige Tage kann man selbstverständlich den Ingwer auch in der Gemüseschale des Kühlschrankes gut aufheben. Ich würde ihn in leicht feuchtes Küchenpapier wickeln, damit er fest und knackig bleibt. Wenn man ihn dann benötigt, dann wird er geschält und je nach Wunsch weiter verwendet. Am besten ist es ihn in dünne Scheiben zu schneiden, die Scheiben dann in Streifen schneiden und die Streifen dann zu würfeln. 

Aber was mache ich dann mit den vielen Würfeln? Da hätte ich dann einen Tipp . . .
  • man gibt die  Ingwer - Würfelchen in ein Schraubglas und füllt das Ganze dann mit neutralem Öl auf (Raps- oder Sonnenblumenöl, bitte kein Olivenöl). Das Glas verschließen und in den Kühlschrank stellen. Bei Bedarf einfach die Würfel entnehmen und laut Rezept weiter verarbeiten. Die Ingwer-Würfel sollen immer mit Öl bedeckt sein.
  • die mit Öl benetzten Würfel können aber auch flach auf eine Klarsichtfolie gelegt werden. Die Folie dann gut verschließen und das flache Päckchen einfach in das Gefrierfach legen. Bei Bedarf bricht man ein Stück gefrorenen Ingwer ab und verwendet ihn je nach Rezept sofort weiter. Den restlichen gefrorenen Ingwer gibt man in den Froster zurück. 
  • gewürfelten Knoblauch kann man ebenso in neutralem Öl aufbewahren. Er hält sich ebenso wie der Ingwer auch gut im verschlossenen Glas im Kühlschrank. Bitte kein Olivenöl nehmen, weil das Olivenöl sich bläulich-grün verfärben kann. Bitte auch hier darauf achten, dass die Würfel immer von Öl bedeckt sind. 
  • sollte der Ingwer aber doch mal austreiben, weil man ihn vergessen hat, und man möchte ihn nicht mehr essen, dann kann man ihn einfach in Blumenerde einpflanzen. Der Austrieb sollte dann aber aus der Erde herausschauen. Die Erde gut feucht halten und bald hat man eine etwas andere Topfpflanze. . .  


Sonntag, 29. März 2015

Milch - Hörnchen aus Dinkelmehl

wenn ich als Kind mit meiner Mutter in die Stadt ging, dann bekam ich auch schon mal ein Milchhörnchen auf die Hand. Mensch, war das immer lecker. Leider findet man sie auch nicht mehr so oft in der Bäckerei und so backe ich sie mir heute selber. Dieses Rezept enthält außer der Milch auch noch Quark, sodass sie locker und leicht schmecken und sie auch noch einige Zeit frisch bleiben, falls man sie nicht sofort alle auffuttert. . .  Sehr gut schmecken sie zum Frühstück. Daher empfehle ich, einige Hörnchen sofort nach dem Backen ausgekühlt einzufrieren. Vor dem Frühstück braucht man sie nur kurz im heißen Backofen aufbacken. Guten Appetit


für 16 Hörnchen benötigt man:

  • 125 ml lauwarme Milch
  • 1/2 Würfel frische Hefe (= 20 g)
  • 500 g Dinkelmehl 630er
  •  50 g Zucker 
  • 1/2 gestr. Teel. Salz
  •  50 g weiche Butter
  • 1 Eiweiß
  • 250 g Magerquark 
  •  
  • 1 Eigelb
  • 2 Eßl. Milch
die Hefe in der lauwarmen Milch auflösen. Das Mehl mit dem Zucker und dem Salz gut vermischen, dann die Hefe-Milch, die weiche Butter sowie das Eiweiß und den Quark zugeben und alles in ca. 5 Min. zu einem glatten, weichen Teig kneten. Evtl. noch etwas Milch dazugeben.
Abgedeckt gehen lassen, bis der Teig sich verdoppelt hat. Das dauert ca. 30 - 60 Minuten. Den Teig noch einmal kurz kneten, halbieren und jeweils zur Kugel formen. Jede Kugel zu einer runden Platte von 35 cm Durchmesser ausrollen und diese jeweils in 8 Tortenstücke teilen. Jedes Tortenstück zum Hörnchen aufrollen.
Ein Backblech mit Backpapier belegen, die Hörnchen darauf legen und ca. 30 Min. gehen lassen. In der Zwischenzeit den Backofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze oder 160°C Heißluft vorheizen und das Eigelb mit der Milch verquirlen. Die gegangenen Hörnchen mit der Eiermilch bestreichen. Das Blech kommt sofort in den vorgeheizten Ofen, die Backzeit beträgt etwa 18 Minuten. Nach dem Backen die Hörnchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Tipp:
die ausgekühlten Hörnchen können sofort gut eingefroren werden - falls welche übrig bleiben. . .





Donnerstag, 26. März 2015

Bärlauch - Salz selbstgemacht

der Frühling ist da und was wäre er ohne Bärlauch. Bald bekommt man ihn überall und auch in sehr guter Bio-Qualität. Wer ihn gerne isst, der ist auch immer auf der Suche nach neuen Rezepten rund um den Bärlauch. Deshalb habe ich heute einen Vorschlag, wie man Bärlauch für den Rest des Jahres konservieren kann. Wie wäre es mit Bärlauch - Salz? Das kann man ganz leicht selber herstellen. Das fertige Salz duftet wunderbar nach Bärlauch und die Farbe ist auch sehr schön. Nun aber zum Rezept.



man benötigt für das Bärlauch - Salz:
  •  10 g frische Bärlauchblätter
  • 100 g Salz (Meersalz oder Fleur de Sel)
Den gewaschenen, gut getrockneten und in grobe Stücke geschnittenen Bärlauch  im Porzellan - Mörser gut mörsern und sehr fein reiben. Dazu kann man schon etwas Salz hinzugeben, dann geht es besser. Den Bärlauchbrei und ca. 10 g Salz in einem Blender gut durchmixen, so dass eine relativ flüssige Paste entsteht. Sollte kein Blender zur Verfügung stehen, dann alles nach und nach im Mörser gut vermischen. Dann die Paste in einer Schüssel mit dem restlichen Salz vermengen. Das Salz nun auf einem mit Backpapierpapier belegten Backblech ausbreiten und im Freien in der Sonne trocknen. Das dauert an einem sonnigen Tag schon einige Zeit. Sollte die Sonne nicht scheinen, dann kann man natürlich auch den Backofen zu Hilfe nehmen. Dann den Ofen auf 50-70°C stellen, einen Kochlöffel zwischen die Tür klemmen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann, und das Salz auf dem Blech einige Stunden trocknen lassen. Zwischendurch ruhig mal durchrühren.
Wenn das Salz gut getrocknet ist wird es in ein gut schließendes Glas gefüllt, beschriftet und fertig ist das selbstgemachte, duftende Bärlauchsalz.






Dienstag, 24. März 2015

Labskaus - ein typisch nordisches Gericht

zugegeben, Labskaus sieht nicht wirklich schön und lecker aus und viele trauen sich nicht, das Gericht mal zu probieren. Aaaaaber . . . Labskaus ist richtig zubereitet wirklich sehr lecker und ein Genuss. Kennengelernt haben wir Labskaus im  "Old Commercial Room" in Hamburg. Das ist ein uriges Hamburger Lokal direkt gegenüber dem Michel. Mutig haben wir dort Labskaus bestellt, das dort mit einem Spiegelei, Roter Bete sowie einer Salzgurke serviert wird. In Hamburg wird auf keinen Fall noch ein Rollmops oder Matjes dazu serviert, das gehört dort nicht dazu. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Seemann, der tagelang auf See unterwegs ist, zu einem Rindfleischgericht noch Fisch isst. Fisch bekommt er ja jeden Tag zu essen.

In das Labskaus kommt nur reines Rindfleisch (gepökelt), gestampfte Kartoffeln, Zwiebeln, schwarzer Pfeffer, Lorbeer, Worchester Sauce und etwas Butter. That's all. Und ganz wichtig: KEIN Fisch!

Uns hat das Labskaus wie schon erwähnt so gut geschmeckt, dass ich recherchiert habe, um ein Rezept zu finden. Hier ist nun meine Version, die dem Original in Hamburg schon recht nah kommt. Wichtig ist aber, dass man das Gericht einen Tag vorher zubereitet. Labskaus sollte gut durchziehen und schmeckt aufgewärmt um Längen besser als frisch gekocht.

Nun aber zum Rezept:


Labskaus




Zutaten für 2 Portionen:
  • beliebig viele Kartoffeln
  • 1 Dose Corned Beef
  • 1 dicke Zwiebel
  • 2 kleine Lorbeerblätter
  • etwas Butter
  • schwarze Pfefferkörner
  • Pfeffer, Salz
  • Worchestersauce
Kartoffeln schälen, mit etwas Salz und Wasser zum Kochen bringen. In der Zwischenzeit die Zwiebel würfeln und in der Butter dünsten. Das Corned Beef dazu geben, mit einer Gabel zerdrücken und mit den Zwiebeln mischen. Etwas Wasser zugeben und weiter dünsten. Den Lorbeer, etwas Salz und einige Pfefferkörner sowie gemahlener schwarzer Pfeffer zugeben und kräftig würzen. Ca. 5-10 Min. abgedeckt köcheln lassen. 

Die fertigen Kartoffeln abgießen und mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen und den Corned Beef-Brei hinzufügen. Vorher noch die Lorbeerblätter entfernen. Alles gut vermischen und kräftig mit Pfeffer und Worchestersauce abschmecken.

Am besten schmeckt Labskaus, wenn es einen Tag durchzieht und dann erneut aufgewärmt wird. Und dann sollte man es vor dem Servieren nochmals abschmecken.

Guten Appetit!








Sonntag, 22. März 2015

mein Waldfrucht - Eis

als ich letzten Sommer dieses Waldbeer-Eis kreiert habe, da war meine ganze Familie sehr begeistert. Es war aber auch lecker. . . Ich hatte mir aber auch die Mühe gemacht, die Waldbeeren durch ein Sieb zu streichen, weil Körnchen im Eis sind nun doch nicht so lecker. Aber das muss natürlich nicht sein, das Eis schmeckt mit den Körnchen bestimmt ebenso gut. 
Nun aber zum Rezept:
  • 600 g Beeren (tiefgekühlte, gemischte Waldbeeren)
  •  80 g Zucker
  •  20 g Ingwerzucker (den hatte ich noch vom kandierten Ingwer übrig, hat man keinen, bitte "normalen" Zucker oder Zitronenzucker nehmen)
  • 1 Prise Vanillesalz
  • etwas Vanille (aus der Vanillemühle)
  • 3 Eßl. Brombeerlikör (falls gewünscht)
  • 200 ml Joghurt (Kirsch, Himbeer oder Brombeer)
  • 200 ml geschlagene Sahne
Die Waldbeeren mit dem Zucker und dem Likör antauen lassen und evtl. durch ein Sieb streichen. Den Joghurt pürieren und mit dem Fruchtmus vermischen. Wenn alles gut gemixt ist, dann wird als letztes die geschlagene Sahne untergehoben. Die gut gekühlte Mischung wird dann in einer Eismaschine bis zur gewünschten Konsistenz gefrostet. Dann das Eis noch einige Stunden in einer gut schließenden Dose (z.B. Lock&Lock) reifen lassen.

Tipp: im Sommer kann man selbstverständlich auch frische Früchte nehmen

wichtige Info: den Likör unbedingt weglassen, wenn Kinder das Eis auch essen sollen/wollen


Freitag, 20. März 2015

3D - Osterhase aus Papier

bald ist Ostern und da tummeln sich gerne Osterhasen in der Wohnung. Dieses Jahr habe ich einen wunderschönen Papier-Osterhasen selber gebastelt. Diesen Osterhasen hat Anastasia Baron vom "blog.kreativbuehne.de/" im TV in der Sendung "ARD-Buffet" vorgestellt und ich war sofort Feuer und Flamme. Direkt habe ich das Schnittmuster ausgedruckt und auch schon losgelegt. Ich finde, der Hase ist richtig schön geworden. Es dauerte zwar etwas, bis man die 7 Seiten ausgeschnitten und vorgestanzt hat, aber das anschließende Zusammenkleben (ich habe statt der nicht vorhandenen Klebepads einen Prit-Stift genommen, das klappte auch. . . ) ging dann wirklich fast von selber, so wie Anastasia es in dem kleinen Video gesagt hat. 

Hase aus braunem Papier

mein 1. Hase aus weißem Papier
wer sich nun auch diesen sehr schönen Osterhasen basteln möchte, der guckt hier:




Mittwoch, 18. März 2015

Kartoffelpüree - Sticks

sucht jemand noch ein leckeres kleines Gericht zum Mittag, das auch noch recht schnell fertig ist? Wie wäre es denn mit diesem Fast-Food. Es sind leckere Kartoffelpüree-Sticks, die wir immer zusammen mit Apfelmus essen. Man könnte auch sagen, dass sie eine Art Schupfnudeln mit Panade sind. Wichtig ist es, dass man mehlig kochende Kartoffeln nimmt, das ist sowieso meine bevorzugte Kartoffelsorte. Und für diese Röllchen eignen sie sich am besten. Ich finde, die mehligen haben auch am meisten Geschmack. 
Frisch aus der Pfanne schmecken die Sticks am besten, vor allem wenn sie schön heiß sind und das Apfelmus als Kontrast kalt. Das Rezept ist für 2 Personen ein Hauptgericht, als Beilage reichen sie bestimmt für 4 Personen.



für die Kartoffelpüree-Sticks benötigt man: 
  • 500 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 100 g Mehl
  • 1 großes Ei
  • Salz, Pfeffer, 
  • frisch geriebene Muskatnuß
  • Paniermehl

  • Apfelmus
  • Rapsöl zum Braten
die gewaschenen Kartoffeln kocht man in der Schale bis sie gar sind. Nach dem Kochen abschrecken, pellen und sofort durch eine feine Kartoffelpresse drücken.
Das Mehl und die Gewürze dazugeben und mit einer Gabel gründlich mischen. Das Muskat ruhig etwas großzügig verwenden, man sollte das Muskat ruhig ein wenig schmecken. Dann das Mehl ebenso mit einer Gabel locker untermischen, bis kein Mehl mehr zu sehen ist. Dann das Ei dazugeben, nochmals alles gut vermischen bis der Teig homogen ist und alles gut verbunden ist.
Mit feuchten Händen kleine Rollen formen und diese in Paniermehl wälzen. Eine beschichtete Pfanne erhitzen und das Rapsöl erhitzen. Die Rollen ins heiße Öl geben und rundherum anbraten. Da sie nicht so fest sind, ergeben sich eher dreieckige Rollen als runde. . . Wenn sie rundherum schön golden sind, dann sind sie auch schon fertig. Uns schmecken sie besonders gut zusammen mit Apfelmus, Aber sie passen auch gut zu herzhaften Gerichten als Beilage.


Montag, 16. März 2015

Crêpes mit Pfifferling-Frischkäse und gebratenen Champignons


fast jedes Mal, wenn ich im Laden braune Champignons sehe, dann wandern sie direkt in den Einkaufswagen. Am liebsten mag ich sie schön cross gebraten. Als ich beim letzten Einkauf auch noch eine Packung Frischkäse mit Pfifferlingen gefunden habe, da kam mir direkt die Idee für die folgenden Crêpes. Die fertigen Crêpes - Rollen haben sehr lecker geschmeckt, mein Mann war ganz begeistert, auch wenn sie optisch auf den Fotos vielleicht nicht ganz so toll aussehen.


für 4 Crêpes benötigt man:

  • 3 große Eier
  • 3 geh. Eßl. Mehl
  • Milch
  • Pfeffer, Salz, Paprikapulver

  • 200 g Frischkäse mit Pfifferlingen
  • 400 g kleine braune Champignons
  • Salz, Pfeffer, Petersilie

aus obigen Zutaten wird ein nicht zu dickflüssiger Teig hergestellt. Die Konsistenz sollte wie flüssige Sahne sein. Diesen Teig lässt man ca. 15 Min. rasten und schlägt ihn nochmals auf. Sollte er zu dick sein, dann bitte noch mit Milch verdünnen.
In der Zwischenzeit die Pilze putzen und in gleichmäßige Scheiben schneiden. In einer heißen Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Pilze schön golden braten. Mit Salz, Pfeffer und Petersilie würzen, abkühlen lassen. 
Eine große Crêpe-Pfanne oder beschichtete Pfanne erhitzen und Butter oder Olivenöl darin erhitzen. Aus dem Teig 4 goldene Crêpes backen und zur Seite stellen.
Die abgekühlten Crêpes werden dann mit der Frischkäsecreme bestrichen und darauf kommen dann die gebratenen Champignons. Dann die Pfannkuchen aufrollen und schon kann serviert werden. Wenn man sie nicht sofort isst, dann in Klarsichtfolie wickeln und im Kühlschrank kühl stellen. Zum späteren Zeitpunkt kann man sie in dicke Scheiben schneiden und servieren. Ideal für ein leichtes Mittag- oder Abendessen, für den Fernsehabend oder fürs Buffet.

Donnerstag, 12. März 2015

Zimtschnecken - neu aufgerollt

heute hatte ich mal wieder Lust, etwas Leckeres zu backen. Gesagt, getan. Eine Rolle Blätterteig war noch da und damit habe ich Zimtschnecken gebacken. Allerdings habe ich sie nicht so gerollt, wie man üblicherweise Schnecken rollt, ich habe mal eine neue Rolltechnik ausprobiert. Wie, das erkläre ich im folgenden Rezept und man sieht es auch auf dem Foto:


man nehme:
  • 1 Rolle Blätterteig
  • etwas weiche Butter
  • Zucker
  • Zimt
  • Milch
den Blätterteig ausrollen und die Platte in 4 gleiche Streifen schneiden. Jeden Streifen ganz dünn mit Butter bestreichen und Zimt und Zucker aufstreuen. Ich habe den Blätterteig nur deswegen leicht gebuttert, damit der Zucker besser hält. Dann habe ich das Rechteck diagonal in ca. 1 cm breite Streifen geschnitten. Dabei aber bitte rundherum einen ca. 1 cm breiten Rand stehen lassen. Nun von der langen Seite her vorsichtig aufrollen und die Rolle schneckenförmig zusammen drehen. Fertig sind die Zimtschnecken. Die Schnecken mit Milch bestreichen und noch etwas Zucker aufstreuen. Jetzt müssen sie nur noch in den auf 200°C heißen Backofen und nach ca. 20 Min. sind sie fertig. Und? Sehen sie nicht klasse aus? Ich bin ganz begeistert. . . und schmecken tun sie auch noch.