ich wünsche euch einen guten Start in ein friedliches, gutes, gesundes, erfreuliches, glückliches, erfolgreiches und wunderschönes Jahr 2015
Mögen alle Wünsche in Erfüllung gehen
Mögen alle Wünsche in Erfüllung gehen
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meine Grünhainicher Engel von "Wendt&Kühn" |
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Pralinenauswahl im Café Seeger |
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Wendt&Kühn-Engel und Mini-Fröbelstern |
Zimtsterne stellen selbst erfahrene Hobby-Bäcker auf die Probe. Mit ein paar Tipps und dem richtigen Rezept sind sie aber ganz einfach nachzumachen. Fernsehbäcker Marcel Seeger hat für "spot on news" sein Geheimnis um perfekte Zimtsterne gelüftet.
Für den Teig werden 250 Gramm Marzipan-Rohmasse, 70 Gramm flüssiges Eiweiß und eine Prise Salz weich geknetet und zur Seite gestellt“, erklärt Seeger. Danach vermischt man in einer zweiten Schüssel 500 Gramm Mandelgries mit 400 Gramm Zucker. Hinzu kommen noch 30 Gramm Zimt und 80 Gramm Fruchtzucker.
Sie gehören zu den beliebtesten Plätzchen, aber oft will man sich bei der Herstellung von Zimtsternen einfach nur die Haare raufen. Der Teig verläuft oder ist hart wie ein Brett? Was es braucht, damit die Plätzchen perfekt werden, weiß Marcel Seeger (50, „Daheim + Unterwegs - Sie kriegen's gebacken“): „Damit Zimtsterne gelingen, müssen einige Punkte beachtet werden, wie zum Beispiel die Ofentemperatur“, erklärt der WDR-Backexperte und Konditormeister spot on news. Außerdem müsse der Teig feucht genug sein und vor dem Ausstechen der Sterne ausreichend gekühlt werden. Sein geheimes Rezept verrät er in vier einfachen Schritten:
Damit die Sterne schön locker werden, 150 Gramm Eiweiß mit 160 Gramm Zucker zu einem festen Eischnee aufschlagen, dabei zunächst ein Drittel des Zuckers dazu tun und den Rest nach und nach unterrühren - „so wird der Schnee schön fest“. Danach wird die Marzipanmasse mit der Trockenmasse vermischt. Den Eischnee schließlich etappenweise unterheben. Der Teig muss dann in einer folienbedeckten Schüssel im Kühlschrank übernachten. „Dadurch bindet er sich - man sollte den Teig nie frisch verarbeiten“, rät Seeger weiter.
Für die Glasur 100 Gramm Eiweiß mit 250 - 300 Gramm Puderzucker vermischen. Die Masse ebenfalls Abdecken, damit keine Haut entsteht. Den Zimtsternenteig auf einer bemehlten Fläche circa 1,5 Zentimeter dick ausrollen und die Zuckercreme sparsam darauf auftragen. Seegers Tipp: „Damit das Ausstechförmchen nicht am Teig kleben bleibt, einfach etwas Öl in eine Schüssel mit warmem Wasser geben und das Förmchen immer wieder befeuchten.“
Jetzt kommt die Königsdisziplin, denn die richtige Temperatur ist für das Gelingen der Zimtsterne entscheidend. „Zimtsterne sollte man bei 180 Grad Unterhitze und 170 Grad Oberhitze backen“, so Seeger. Wer die Temperatur nicht unterschiedlich regeln kann, der backt am besten nur mit Unterhitze von 180 Grad. So verhindert man, dass der Zucker in der Eiweißglasur karamellisiert und braun wird. Fertig sind die Sterne, wenn sie beim Anheben nicht mehr auf dem Blech kleben bleiben und zusammen halten.
jetzt ist schon wieder Wochenende und da hätte ich ein leckeres Rezept für einen Zebra-Kuchen. Der Kuchen sieht klasse aus, das Muster ist immer wieder verblüffend, er ist recht schnell gemacht und schmeckt schön saftig.
Auf den Fotos sieht man einen Zebra-Kuchen, den ich in einer Guglhupfform gebacken habe. Die Backform "Kathedrale" ist von der amerikanischen Firma NordicWare, die es mittlerweile auch hier in Deutschland zu kaufen gibt. Wer den Kuchen aber lieber in einer Springform backen möchte, der nehme dann bitte diese.
Nun aber zum Rezept.
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Kuchenform: "Kathedrale" von NordicWare |
Maple-pecan-butter
Alles mischen und leicht erwärmen.
Zu den Pancakes reichen. |
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Dom-Kekse mit Fondant und Zuckerguss verziert |
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Bastelpackung "Huckepack" von Hobbydee |