ich hatte mal wieder Lust knusprige, dünne Zimtwaffeln zu backen. Man kennt sie auch unter dem Namen Eiserwaffeln. Heutzutage sind sie irgendwie aus der Mode gekommen. Den Eindruck habe ich jedenfalls. Aber vielleicht täusche ich mich auch. Jedenfalls habe ich mein altes Eisen mal wieder aus dem Schrank geholt und diese leckeren Zimtwaffeln gebacken. Jetzt denkt ihr bestimmt, so ein Eisen habe ich nicht, ich habe auch noch nie eines irgendwo gesehen. Ich habe Glück, ich habe noch ein altes Eisen aus den 1970er Jahren, ansonsten hätte ich mir aber ein so schönes Waffeleisen für dünne Zimtwaffeln gekauft.
Die Waffeln schmecken frisch gebacken, und vielleicht sogar noch lauwarm, am besten. Aber man kann sie auch sehr gut für später aufheben. Das geht am besten in einer gut schließenden Metall- oder Blechdose. Darin bleiben die Zimtwaffeln schön knusprig und werden nicht weich. Denn es gibt nichts schlimmeres, als zähe Waffeln. Sollte einem das aber passieren, dann kann man sie auch kurz im heißen Backofen, auf einem Backblech neben einander gelegt, kurz aufbacken. Sie schmecken pur zum Tässchen Tee oder Kaffee oder man serviert sie zum Dessert (Pudding oder Eis).
Die Waffeln schmecken frisch gebacken, und vielleicht sogar noch lauwarm, am besten. Aber man kann sie auch sehr gut für später aufheben. Das geht am besten in einer gut schließenden Metall- oder Blechdose. Darin bleiben die Zimtwaffeln schön knusprig und werden nicht weich. Denn es gibt nichts schlimmeres, als zähe Waffeln. Sollte einem das aber passieren, dann kann man sie auch kurz im heißen Backofen, auf einem Backblech neben einander gelegt, kurz aufbacken. Sie schmecken pur zum Tässchen Tee oder Kaffee oder man serviert sie zum Dessert (Pudding oder Eis).
knusprige Zimtwaffeln
- 250 ml Wasser
- 200 g Zucker
- 160 g Butter
- 350 g Dinkelmehl 630er
- 2 Eier
- 1 Prise Salz
- etwas Vanille
- ca. 1 Teel. Zimt
- Den Zucker im kochenden Wasser auflösen, danach die Butter darin schmelzen und alles etwas abkühlen lassen.
- Mehl, Eier und Gewürze mischen und nach und nach die Wasser-Zucker-Butter-Lösung mit dem Mixer vorsichtig unterrühren.
- Alles zu einem glatten Teig rühren.
- Den Teig einige Zeit ruhen lassen, er sollte zäh vom Löffel fließen.
- Nun den Teig in das heiße, gefettete Eiserwaffeleisen geben und die Waffeln golden ausbacken.
- Nach dem Abkühlen in einer Blechdose aufheben.
mein altes Eisen aus den 1970er Jahren |
Aber auch heute gibt es sehr schöne Eisen zu kaufen. Schaut doch mal bei Hagen Grote* vorbei, die haben nicht nur schöne Zimtwaffeleisen sondern auch noch viele andere, schöne Dinge rund ums Kochen und Genießen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen