Liebt ihr auch ein schönes, leckeres Dessert nach einem schönen Essen? Es gibt ja wunderbare Nachtische und dieses Jahr wollte ich mal etwas anderes zu Weihnachten servieren. Nach einigen Überlegungen wollte ich mal wieder eine Rotweincreme essen. Ihr kennt doch bestimmt die Rotweincreme aus der Packung. Die mochte ich immer so gerne, wenn unsere Mutter sie in unserer Jugendzeit zu besonderen Angelegenheiten zubereitete.
So eine Creme wollte ich nun auch servieren. Aber die rosa Packung wollte ich nicht kaufen, ich wollte sie selber zubereiten. Weil ich immer gerne wissen möchte, was ich esse. Jedenfalls in diesem Fall . . . Die Creme nach dem unten aufgeführten Rezept ist genau so geworden, wie ich es erhofft hatte und wir alle waren vom Geschmack und der Konsistenz ganz begeistert.
Übrigens, diese Creme ist auch ein schöner Nachtisch für die morgige Silvesternacht 😉
So eine Creme wollte ich nun auch servieren. Aber die rosa Packung wollte ich nicht kaufen, ich wollte sie selber zubereiten. Weil ich immer gerne wissen möchte, was ich esse. Jedenfalls in diesem Fall . . . Die Creme nach dem unten aufgeführten Rezept ist genau so geworden, wie ich es erhofft hatte und wir alle waren vom Geschmack und der Konsistenz ganz begeistert.
Übrigens, diese Creme ist auch ein schöner Nachtisch für die morgige Silvesternacht 😉
die Deko auf der Rotweincreme ist fruchtiges Glühwein - Fruchtgummi |
Rotweincreme 6-10 Portionen, je nach Größe des Dessertglases
- 300 ml trockener Rotwein
- 100 ml Traubensaft
- 100 g Zucker
- 1 Prise Vanillesalz
- 6 Blatt Gelatine
- 2 Becher à 200 ml Sahne
die Gelatine laut Packungsanweisung in etwas Traubensaft einweichen. Die Sahne fast steif schlagen. Alle anderen Zutaten mischen und leicht erwärmen, damit sich der Zucker auflöst. Die eingeweichte Gelatine leicht abtropfen lassen und bei geringer Hitze auflösen. Vorsicht, sie darf nicht kochen. Jetzt die warme Flüssigkeit nach und nach in die Gelatine geben und alles gut mischen. Die Mischung in den Kühlschrank stellen und etwas abkühlen lassen.
Die geschlagene Sahne nach und nach unter die leicht gekühlte Rotweinmischung geben und alles gut mischen. Die Rotweincreme kann jetzt in Portionsförmchen* gefüllt werden und wird bis zum Servieren einige Stunden im Kühlschrank kaltgestellt.
Fertig ist eine leckere, lockere, nicht zu feste und nicht zu süße Rotweincreme. Und was soll ich sagen, sie schmeckt "fast wie früher", so wie ich sie in Erinnerung habe. Meine Schwester war auch ganz begeistert. . .
* natürlich kann man die Creme auch in eine Glasschüssel füllen und mit einem Löffel für jeden Gast Nocken abstechen
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