Freitag, 8. Dezember 2017

Rudolph - Kekse

Zum Nikolaus habe ich euch ein paar Grüße an die Pinwand geschrieben. Aber zu meinem Foto fehlte das Rezept der abgebildeten Kekse. Das hole ich heute endlich nach. 
Ich habe die Ausstechkekse "Rudolph - Kekse" getauft, weil ich dem kleinen Rentier eine rote Nase verpasst habe und er wie "Rudolph, the red-nosed Reindeer" aussieht. Den hübschen Ausstecher habe ich auf dem Kölner Weihnachtsmarkt gefunden und ich musste ihn einfach mitnehmen. Er gefiel mir zu gut. Die Kekse ließen sich auch sehr gut ausstechen und die Plätzchen schmecken wunderbar mürbe.
Hier ist es nun, mein Rezept für die Rudolph - Kekse:



Rudolph - Kekse
  • 375 g weiche Butter
  • 300 g Zucker
  • etwas gemahlene Vanille
  • 1 dicke Prise Vanillesalz
  • 2 große Eier
  • 750 g Dinkelmehl 630er
  • 1 Päckchen Backpulver
  • Zuckerschrift aus der Tube
zuerst die Butter schaumig rühren, dann den Zucker und das Salz dazu geben und weiter alles schaumig rühren. Die Eier nach und nach zugeben und ebenso gut mixen. zuletzt das mit Backpulver vermischte und gesiebte Mehl unterkneten. Den Teig im Kühlschrank etwas erkalten lassen.

Den Teig auf einer bemehlten Backunterlage (oder zwischen Folie) ca. 3-4mm dünn ausrollen und nach Wunsch ausstechen. Die Kekse auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

Den Backofen auf 190°C Umluft vorheizen und das Blech auf die 2. Stufe von unten einschieben und in ca. 10-12 Minuten hell golden backen. Die Kekse auf auf dem Blech auskühlen lassen, damit nichts abbricht. Nach Wunsch dann mit der Zuckerschrift verzieren und die Glasur trocknen lassen. Die Kekse dann in einer gut schließenden Dose aufheben. Man sollte die Kekse mindestens einen Tag durchziehen lassen, dann schmecken sie besonders gut.
Und dann sollte man die Dose erstmal verstecken, damit sich der Inhalt nicht in Null-Komma-Nichts in Luft auflöst . . .

Ich wünsche euch frohes Backen und guten Appetit bei diesen leckeren Keksen.

🎅🎅🎅🎄🎄🎄🎅🎅🎅


unser fröhlicher Santa ist ein Mitbringsel aus den 1990er Jahren des amerikanischen Künstlers David Frykman


Rudolph und seine Freunde haben es sich in der Dose schon bequem gemacht








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