Freitag, 17. Mai 2019

Spargel - Gemüsetopf mit Hackbällchen

Ach ist das schön, in der Spargelzeit kann ich meinen leckeren Spargel-Gemüsetopf mit Hackbällchen wieder kochen. Der Topf ist nicht zu arbeitsaufwändig und er schmeckt. . . hmm. . . lecker.
Obwohl es nur sehr wenige und unspektakuläre Zutaten sind, schmeckt das Ergebnis doch unerwartet gut. Klasse ist auch, dass die Hackbällchen sehr locker sind, obwohl kein Ei zur Bindung enthalten ist. Man sollte sie nur recht kräftig abschmecken, dann schmecken sie besonders gut. Wichtig ist in diesem Gericht auch der Schnittlauch. Also bitte nicht vergessen oder weglassen.





Spargel - Gemüsetopf mit Hackbällchen,  für 4 Personen

für den Gemüsetopf:
  • 8 Stangen weißer Spargel
  • 8 Stangen grüner Spargel
  • 4 mittlere Möhren
  • 3 mittlere Kartoffeln
  • 1 mittlere Kohlrabi
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Sahne
  • evtl. etwas Stärke zum Binden
  • 1/2 Bund Schnittlauch
  •  
  • etwas Butter oder Rapsöl
  • evtl. etwas Speisestärke zum Binden der Sauce

für die Hackbällchen: 
  • 250g Rinderhack
  • 3 Eßl. Magerquark (oder Schmand oder Frischkäse)
  • 2 Eßl. Paniermehl
  • Salz, Pfeffer, Muskat
  • 1/2 Bund Schnittlauch
  •  
  • etwas Rapsöl

für die Bällchen alles vermengen und würzig abschmecken. Kleine Bällchen formen und in einer Pfanne kurz anbraten, Beiseite stellen.

für den Gemüsetopf alle Gemüse waschen, schälen und in gleichgroße Stücke schneiden. Möhren-, Kartoffel- und Kohlrabiwürfel in etwas Butter in einem Topf andünsten. Mit ca. 250 ml Brühe ablöschen, dann die weißen Spargelstücke dazugeben und die Hackbällchen oben auflegen, den Topf mit einem Deckel verschließen und alles ca. 15 Min. leise garen. 5 Min. vor Ende der Garzeit die grünen Spargelstücke dazugeben, kurz aufkochen, die Sahne angießen und zu Ende kochen. 

Wenn alles gar ist, den Gemüsetopf mit Salz und Pfeffer abschmecken. Evtl. noch mit etwas Speisestärke andicken, wenn man die Sauce etwas sämiger mag. Als letztes den restlichen Schnittlauch dazugeben, fertig, lecker. Guten Appetit.

Tipp: man kann das Gericht auch sehr gut einfrieren - und es schmeckt auch aufgewärmt sehr gut







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