früher habe ich mich jedesmal, wenn ich Paprika ohne groß zu überlegen geschnitten habe, über die weißen Innenwände geärgert, die immer da waren, wo man mit dem Messer nicht richtig dran kam. Aber ich bin dann auf folgende Idee gekommen. . .
Wenn man sich eine Paprika mal genauer anschaut, dann stellt man fest, dass sie außen lange Rillen hat. Und genau an diesen Rillen sind innen die weißen Wände und man schneidet genau da die Paprika mit einem Messer der ganzen Länge nach ein. Das macht man rundherum vom Stielansatz bis zur Mitte Unterseite. Dann die Paprika von unten ein wenig auseinander brechen und schon hat man die einzelnen Segmente. Auf dem Foto kann man das, so glaube ich, ganz gut sehen. Nun kann man die Innenwände und Samenkerne sowie den Stielansatz ganz einfach und ohne Probleme herausschneiden.
die Paprika haben ja fast Gesichter . . . |
Was mir an dieser Art des Aufschneidens besonders gut gefällt, man hat nicht so viel Abfall und man kann die Wände wunderbar herausschneiden. Auch der Stielansatz ist ganz leicht herauszuschneiden oder auch herauszubrechen, wenn die Paprika besonders frisch und knackig ist. .
Probiert es mal aus, es klappt bei jeder Paprika.
man kann die Paprika auch von unten her einfach aufbrechen ... an den Rillen gehen sie dann auf ... und so kann man auch prima die wattigen Wände und den Stielansatz rausschneiden
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