Donnerstag, 13. Mai 2021

Ankes Buttermilk Biscuits

Manchmal ist es verrückt, man hat Rezepte liegen, findet sie gut und hat sie aber noch nie ausprobiert bzw. gebacken. So ist es auch bei folgendem Rezept. Das Rezept der Buttermilk Biscuits bekam ich von der lieben Anke. Sie backt sie des öfteren und ihre ganze Familie ist davon mehr als begeistert.

Die Biskuits sind aber auch wirklich lecker. Ich hatte sie letztens zum Frühstück gebacken und wir haben sie sofort lauwarm verspeist. Mit Butter und selbstgekochtem Erdbeer-Mango-Marmelädchen haben sie uns sehr gut geschmeckt. Einige sind dann übrig geblieben. Wir haben sie am nächsten Tag dann auf dem Brötchenaufsatz des Toasters aufgebacken. So haben sie fast wie frisch gebacken geschmeckt. 

Wer sie mal backen möchte, dem empfehle ich, die abgewogenen und abgemessenen Zutaten (bis auf die Buttermilch) schon am Abend vorher bereit zu stellen. So braucht man morgens nur noch alles mit der Gabel zu einem krümeligen Teig verrühren, formen, ausstechen und abbacken. 



Ankes Buttermilk Biscuits,   ca. 9 Stück

  • 250 g Dinkelmehl 630er
  • 0,5 Teelöffel feines Salz
  • 0,5 Teelöffel Backpulver
  • 0,5 Teelöffel Natron

  • 80 g sehr weiche Butter

  • 150 ml Buttermilch

den Backofen auf 200°C Heißluft oder 225°C Ober-/ Unterhitze vorheizen.

Die trockenen Zutaten mit einer Gabel gut mischen. Die Butter dazu geben und mit der Gabel unterkneten. Als letztes die Buttermilch mit der Gabel grob unterkneten.

Kleine Klümpchen sollen bleiben, der Teig soll ruhig grob und ungleichmäßig sein.

Den Teig flach drücken, ca. 2 cm dick, und mit einem Glas (ca. 5-7cm Durchmesser) Kreise ausstechen. Den restlichen Teig wieder zusammen schieben und weiter Kreise ausstechen, bis der komplette Teig verbraucht ist.

Die Teigstücke auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und in ca. 12 - 15 Minuten mittig im vorgeheizten Ofen golden backen. 

PS: ich verwende mein Backpapier oft mehrere Male, wie man im unteren Foto sehen kann. Beim ersten Mal hatte ich Hamburger Buns darauf gebacken und für die paar Minuten für das Backen der Bisuits war das Backpapier noch gut genug.






vom rohen Teig zum fertigen Biscuit. 
Wer sich über das Backpapier wundert, ich hatte das Backpapier nach dem Backen von Hamburger Buns ein weiteres Mal benutzt. 



















2 Kommentare:

  1. Liebe Katharina,
    langweilig wird es uns wohl nie. Die Listen mit leckeren neu entdeckten Rezepten wird immer länger und länger. Solche Biskuits sind doch wirklich eine tolle Versuchung.
    Liebe Grüße
    Sigrid

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    1. liebe Sigrid,
      ich gebe dir total recht, die Liste der Rezepte wird wirklich immer länger. Und wenn ich mal so durch meinen Blog wandere, bin ich oft erstaunt, was ich schon alles gekocht und gebacken habe.
      Aber so wird es nicht langweilig.
      Ich wünsche dir neue Inspirationen und dass dir die Ideen auch nie ausgehen werden.
      Herzlichst Katharia

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