Mittwoch, 20. September 2023

Kartoffel - Möhren - Schinken - Rösti

Heute gibt es mal Hausmannskost. Das ist immer lecker, nahrhaft, schnell gemacht und die Zutaten hat man meist zu Hause. 

Diese Kartoffel-Möhren-Taler schmecken das ganze Jahr über. Uns am liebsten mit Kräuterquark. Oder auch mit Rübenkraut. Sogar mit Ketchup habe ich sie schon gegessen . . . Und wenn ihr wollt, ein Kotelett oder Schnitzel schmeckt dazu bestimmt auch sehr gut. Probiert also aus, was euch am besten schmeckt.

Wir essen die Taler aber am liebsten mit Kräuterquark. Das Zusammenspiel von Möhre, Kartoffel, manchmal auch mit Schinken und dem Quark ist super lecker. In dieser Version habe ich kleine Schinkenspeckwürfel hinein gegeben, sie schmecken aber auch ohne. Vegetarier können daher ohne Probleme den Schinkenspeck weglassen.




Man benötigt für ca. 2 Portionen  Kartoffel - Möhren - Schinken - Rösti:

  • eine grobe Reibe 
  • 1 dicke Zwiebel
  • 4 dicke geschälte Kartoffeln 
  • 2 dicke geschälte Karotten
  • 2  Eier
  • 2  Esslöffel Mehl
  • evtl. etwas Milch
  • ca. 100 g Schinkenspeck-Würfel (für die vegetarische Version lässt man die natürlich weg)
  • Pfeffer und Salz 
  • etwas Muskat
  • Oliven - oder Rapsöl zum Ausbacken
  •  
  • Kräuterquark


Kartoffeln, Möhren und Zwiebel auf der Reibe grob raffeln. Die Eier mit dem Mehl, der Milch und den Gewürzen gut verrühren. Die Masse soll dickflüssig sein. Dann die Raspel unterrühren, zuletzt die Schinkenspeck-Würfel. Alles pikant abschmecken.

Eine beschichtete Pfanne erhitzen, Öl hineingeben und darin kleine Taler goldbraun ausbacken. Ich nehme zum Formen der Taler immer einen kleinen Spiegelei-Silikonring mit Griff und gebe dort die Masse hinein. So werden die Taler relativ gleichmäßig rund. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen und warm halten, bis alle gebacken sind. Zu den Talern schmeckt sehr gut Kräuterquark. Sollten welche übrig bleiben, sie schmecken auch kalt. . . 

Fertig ist eine leckere Mahlzeit. 

Solltet ihr welche übrig haben, sie schmecken auch kalt. Und man kann sie sehr gut auch mit ins Büro nehmen.

 Tipp:  für die vegetarische Variante einfach den Schinkenspeck weglassen.







6 Kommentare:

  1. Liebe Karin, schauen diese Rösti aber superlecker aus. Mit dem Schinkenspeck drinnen, haben sie einen würzigen Geschmack. Mir kommt gerade in den Sinn, dass ich Rösti viel zu selten backe, ich muss das ändern.
    Wir wünschen Euch guten Appetit und lasst sie Euch schmecken.
    Herzliche Grüße aus Südtirol von Irmi und meinem HP

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Irmi,
      ich glaube mit eurem leckeren Südtiroler Schinkenspeck werden sie auch ganz ausgezeichnet schmecken.
      Liebe Grüße schickt euch Karin

      Löschen
  2. Guten Morgen Karin,
    wie lecker!! Eine tolle Kombination für Puffer.
    Liebe Grüße
    Tina

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Moin Tina, die Rösti sind auch sehr lecker. Ich liebe sie mit Rübenkraut....
      Liebe Grüße von Karin

      Löschen
  3. Liebe Karin,
    wie köstlich. Diese gute Hausmannskost kann kaum übertroffen werden, Puffer mit Kartoffeln und Möhren mit Quark ist auch mein Ding. Mit Rübensirup ist sie mir eher neu.
    Liebe Grüße
    Sigrid

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Sigrid,
      die Variante mit dem Rübenkraut ist sehr rheinisch, aber durchaus lecker. Ich mochte es früher auch nicht so gerne mit, aber seitdem ich mal ein kleines Stückchen mit Rübenkraut probiert hab, mag ich es mittlerweile unheimlich gerne. Aber wenn wir die Rösti mit Kräuterquark essen, dann lasse ich das Rübenkraut natürlich weg. . .
      Liebe Grüße, Karin

      Löschen